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Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

Die Faszination aus dem "Off" zu erzählen

Wie Jella Haase die Rolle der "Mieze" in BERLIN ALEXANDERPLATZ entwickelte

„Wenn man es schafft, Lachen und Weinen zu vereinen, ist egal, welches Genre es ist."

Geboren 1992 in Berlin-Kreuzberg, gibt Jella Haase nach verschiedenen Rollen für das Fernsehen 2011 ihr Kino-Debüt in "Lollipop Monster" von Ziska Riemann. Für diese und ihre Rolle in "Kriegerin" von David Wnendt erhält sie 2012 den Bayerischen Filmpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin. 2013 folgt der Günter-Strack-Fernsehpreis als beste Schauspielerin für ihre Rolle im Tatort "Puppenspieler". Im Jahr darauf wird sie für die Rolle der Chantal in den drei Teilen von "Fack ju Göhte" von Bora Dagtekins zum ersten Mal für den Deutschen Filmpreis nominiert, 2016 für ihre darstellerischen Leistungen im Rahmen der Berlinale zum European Shooting Star für Deutschland gekürt.

Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen u. a. mit den Regisseur*innen Miguel Alexandre, Theresa von Eltz, Arne Feldhusen, Ali Reza Golafshan, Leonie Krippendorf, Florian Ross oder Katrine Windfeld folgen. Für ihre Darstellung der Prostituierten Mieze in Burhan Qurbanis Spielfilm "Berlin Alexanderplatz" erhielt Haase 2020 erneut eine Lola-Nominierung für die Beste weibliche Nebenrolle.

Die gesamte Filmografie gibt es hier.

In Kooperation mit filmportal.de

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Das Gespräch führte der Filmkomponist Karim Sebastian Elias.

Ein Projekt der Deutschen Filmakademie und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Kooperation mit ZDFkultur.