Hier findest du themenbezogene Video-Playlists von der 24-Redaktion zusammengestellt
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Kostümbild – Der Stoff, aus dem die Kinoträume sind

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Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

Glossar

180°-Regel

Die 180°-Regel ist ein wesentliches Element des Filmemachens. Sie dient der Orientierung des Zuschauers. Man zieht eine virtuelle Linie zwischen einer handelnden Person und einem Objekt oder einer anderen Person. Die entstandene Handlungsachse darf die Kamera nicht überschreiten. Kamerastandpunkte in einem Winkel von 180°, d.h. auf einer Seite dieser Achse, sind erlaubt. Im Schnitt ist es nun leicht möglich eine Beziehung zwischen diesen Personen bzw. Handlungsobjekten herzustellen. Befolgt man diese Regel nicht, hat man einen Achsensprung. Dies führt zu einer Disorientierung. Dieser Effekt kann auch bewusst eingesetzt werden.


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