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Kostümbild – Der Stoff, aus dem die Kinoträume sind

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Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

IM WESTEN NICHTS NEUES bei den Oscars

Wie sich James Friend der Bildgestaltung von IM WESTEN NICHTS NEUES annäherte

„Everything had to feel real. Everything had to feel wet, everything had to feel muddy. You had to put the audience on that battlefield.“

James Friend ist ein Kameramann, der im südöstlich von London gelegenen Kent aufwuchs. Bereits mit 16 Jahren war er erstmalig als Beleuchter in der Filmindustrie tätig und besuchte Kurse an der London Film School sowie der National Film and Television School. Friend kann auf die Mitwirkung in einer großen Zahl Filme („Papadopulos & Sons” (2012), „The Liability” (2013), „Breakdown” (2016)) und Serienprojekte („Patrick Melrose” (2018) & „The War of the Worlds” (2019) zurückblicken. 


Für „Patrick Melrose” wurde James Friend dem BAFTA ausgezeichnet. Bei diesem Projekt arbeitete Friend bereits mit Regisseur Edward Berger sowie dem Komponisten Volker Bertelmann zusammen -  eine Kollaboration, die sich bei am Set von „Im Westen Nichts Neues” (2022) wiederholen sollte. Die filmische Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque fand Friends besonders schwierig – umzusetzen wie auch anzusehen.

In Kooperation mit filmportal.de

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Das Gespräch führte der Filmkomponist Karim Sebastian Elias.

Ein Projekt der Deutschen Filmakademie und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Kooperation mit ZDFkultur.